JAMU bei «Die Höhle der Löwen - Schweiz»
Wir bei JAMU lieben es, an Produkten zu feilen und kreative Lösungen zu finden. Doch dieses Mal haben wir uns auf ein ganz anderes Abenteuer eingelassen: Wir haben unsere Komfortzone verlassen und uns vor die Kameras von «Die Höhle der Löwen - Schweiz» gewagt! Es war eine einmalige und aufregende Erfahrung, die uns nicht nur neue Einblicke in die Welt des Fernsehens gab, sondern auch zeigte, wie viel Nervenkitzel hinter so einem Pitch steckt.
Der Morgen vor dem Pitch: Ein typischer Familienchaos-Start
Natürlich waren wir unglaublich nervös, bevor es losging. Die Aufregung war gross, doch wir hatten uns bestens auf unseren Auftritt vorbereitet. Doch wie das so ist im stressigen Familienalltag – es kommt immer anders, als man denkt. Am Morgen der Aufzeichnung mussten wir sicherstellen, dass die Kinder pünktlich in der Schule und im Kindergarten ankamen. In der ganzen Hektik haben wir glatt unsere perfekt gebügelten, farblich abgestimmten Outfits zu Hause hängen lassen! Was für ein Start in den Tag!
Unsere Ankunft bei «Die Höhle der Löwen»
Mit etwas mehr Nervosität als erwartet, kamen wir schliesslich bei den Dreharbeiten an. Der Gedanke, dass unsere schicken Outfits noch immer am Bügel zu Hause hingen, half nicht gerade dabei, uns zu beruhigen. Doch wir haben uns schnell gesammelt und uns daran erinnert, warum wir hier sind: um JAMU und unsere innovativen Bilderrahmen vorzustellen! Schliesslich zählt ja die Leidenschaft für das eigene Produkt, nicht wahr?
In der «Höhle» angekommen, standen wir schließlich vor einer beeindruckenden Runde von Investoren, die unsere JAMU-Bilderrahmen genauestens unter die Lupe nahmen. Wir hatten die Chance, unsere Rahmen fünf erfahrenen Unternehmern vorzustellen:
- Bettina Hein, Tech-Unternehmerin mit einem Faible für Innovation
- Lukas Speiser, CEO und Mitgründer von Amorana
- Jürg Schwarzenbach, IT-Unternehmer und Inhaber einer Investmentfirma
- Felix Bertram, Facharzt für Dermatologie mit einem guten Auge für Details
- Tom Zimmermann, prägte die IT-Industrie im Bildungsbereich.
Ein Erfahrungsbericht
Trotz der anfänglichen Panne und unserer Nervosität sind wir insgesamt zufrieden mit unserem Auftritt. Es war eine einmalige Erfahrung, die uns viel gelehrt hat. Die Nervosität vor der Kamera, das Adrenalin, das durch die Adern schiesst, wenn man in der „Höhle“ steht – all das hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, immer an das eigene Produkt zu glauben und sich mutig neuen Herausforderungen zu stellen.
Wie ist es uns ergangen?
Wir leben noch und sind nicht zerfleischt worden. :-)
Es war eine sehr aufregende und spannende Erfahrung. Einen Deal haben wir aber nicht erhalten. Das ist aber für uns kein Genickbruch. Wir können mit Stolz sagen, dass wir durchwegs positives Feedback von den Investoren und auch den Zuschauern erhalten haben. Wir arbeiten bereits motiviert weiter an unseren JAMU Bilderrahmen.
Euer JAMU-Team!
