JAMU – Tanne
Der JAMU bietet Platz für über 100 Zeichnungen und kann direkt an der Wand geöffnet, gefüllt und von Quer- zu Hochformat gedreht werden.
Den JAMU gibt es neu auch in A6 für Fotos und Postkarten.
Zeige und archiviere Kinderzeichnugen mit JAMU. Er bringt Ordnung in das Zeichnungschaos und zaubert ein stolzes Lächeln in die Gesichter der Nachwuchskünstler oder natürlich gestandener Illustratoren.
Das zeitlose Design passt in nahezu jeden Haushalt und lässt sich schön mit anderen Bilderrahmen kombinieren. Der Rahmen kann aufgestellt oder mit der mitgelieferten Wandmontage aufgehängt werden.
Wir achten auf kurze Transportwege und lokale Produktion. Die Bilderrahmen werden zusammen mit der Stiftung Züriwerk in Bubikon produziert.
Folge uns aus Instagram oder Facebook und du wirst laufend über unsere Produktion sowie neue Produkte informiert.
LIEFERUMFANG
- Rahmen
- Befestigung inkl. Fischer Dübel
- Montageanleitung
Bei den A6 sind immer 2 Bilderrahmen enthalten.MATERIAL
- Massivholz (Tanne) gefräst, gehobelt und leicht geschliffen
- Oberflächenbehandlung: natürliches Leinöl bzw.
- Rückwand/Trennwand: MDF
- Front: 2mm Floatglas, Kanten geschliffen
- Deckelprofil: 4 × Neodym Magnete
ANLEITUNG
AUSSENMASSE
A6 – 15.5 × 20 cm
A4 – 26.2 × 34.8 cm
A3 – 34.8 × 47.2 cmINNENMASSE
A6
Optimal für Fotos und Postkarten in den folgenden Massen
Breite: 14.8 - 15.2 cm
Höhe: 10.3 -10.6 cmKleiner geht es natürlich immer. Je kleiner der Inhalt ist, umso mehr Trennwand ist zusehen.
A4
Perfekt für das Standart Papierformat A4 (21 × 29.7cm)A3
Perfekt für das Standart Papierformat A3 (29.7 × 42cm)WISSEN FÜR GROSS UND KLEIN
Tannen sind die dritthäufigsten Nadelbäume in unseren Wäldern, hinter den Fichten und den Kiefern. Alle Tannen wachsen auf der Nordhalbkugel der Erde, und nur dort, wo es weder zu heiß noch zu kalt ist.
Tannen werden 20 bis 90 Meter hoch. Ihre Rinde ist grau. Bei jungen Bäumen ist sie glatt, bei alten Bäumen zerfällt sie meist in kleine Platten. Die Nadeln werden acht bis elf Jahre alt, dann fallen sie ab.
Knospen und Zapfen gibt es immer nur an den obersten, jüngsten Ästen. Eine Knospe ist entweder männlich oder weiblich. Der Wind trägt die Pollen von einer Knospe zur nächsten. Dann entwickeln sich die Knospen zu Zapfen, die immer gerade nach oben stehen wie Weihnachtskerzen. Die hellgrünen Tannenspitzen im Mai sind nicht nur essbar, sondern auch ein altes Hausmittel gegen Husten.
Die Samen haben einen Flügel, damit der Wind sie weit wegtragen kann. So kann sich die Tanne besser vermehren. Die Schuppen der Zapfen fallen einzeln ab, während der Stiel in der Mitte immer stehen bleibt. Es fallen also keine ganzen Zapfen vom Baum.
Die Samen enthalten sehr viel Fett. Vögel, Eichhörnchen, Mäuse und viele andere Waldtiere fressen sie gerne. Wird ein Samen verschont und fällt er auf einen günstigen Boden, dann sprießt daraus eine neue Tanne. Davon oder von den jungen Trieben ernähren sich dann oft Rehe, Hirsche und weitere Tiere.
Viele Schmetterlinge ernähren sich vom Nektar der Tannen. Unter der Rinde bohren zahlreiche Käferarten ihre Gänge. Sie ernähren sich vom Holz und legen ihre Eier in den Gängen ab. Manchmal werden die Käfer zu viel, beispielsweise der Borkenkäfer. Dann stirbt die Tanne ab.
Die Tanne ist unser häufigster Weihnachtsbaum. Es gibt sie in verschiedenen Arten und Färbungen. Blautannen haben zum Beispiel bläuliche Nadeln, die sie in der warmen Wohnung schnell verlieren.